Flap, flap, flappediflap machen die Rotorblätter des Aufstiegshubschraubers der Zweiten Herrenmanschaft. Mit diesem Sieg sind die Flugmembranen voll auf Meisterschaftskurs gestellt. Mit satten 32:0 Zählern liegt man weit (7 Punkte) vor der Konkurrenz aus Büchelberg und Leimersheim. Mannschaftsgehirn Klor spielte wegen Krankheit nicht mit, kam aber seiner Tätigkeit als Mannschaftsstratege dennoch nach und komponierte wieder einmal eine Symphonie von Aufstellung. Alle 3 Doppel wurden wieder einmal gewonnen. Die Einzel waren bis auf wenige Ausnahmen erfolgreich. Diese Kraftboullion an Bilanz zeigt, wie gut die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist. Galaktastisch! Die Herxheimer halten in der aktuellen Saison mehrere Rekorde. Bester Spieler hinteres Paarkreuz, bester Spieler mittleres Paarkreuz und fast unfassbar, drei Doppelpaarungen der Zweiten führen die Statistik an.
TTC Herren II – TSV Kandel II 9:6
Fulminant kam der Meisterfavorit wieder einmal in die Partie. Alle 3 Eröffnungsdoppel verliefen ganz nach Plan. Ein besonderer Augenschmaus war hierbei das Doppel von Flock/Behr, die sich souverän und überlegt in die Herzen der Fans spielten. An diese Leistung konnte aber nicht angeknüpft werden und beide brachten ihre PS in den Einzeln nicht unter Kontrolle. Der Gegner aus Kandel kämpfte sich zurück in die Partie und bereitete den Herxheimern massive Probleme. Doch ein extraterrestrischer Ehmer und ein schneidend schnittiger Spahn vermochten die Pforte der Glückseligkeit zu schließen.
TTC Herren II – VfL Bellheim II 9:1
Mit einem weiteren Sieg erklimmen die Herxheimer Buben den Berg der Exzellenz um ein weiteres Stück. Die Bilanz ist mit 26:0 Punkten lupenrein. Motivation und vor allem das Äußere dieser siegreichen Truppe gleicht einem güldenen Traum. Weiter so!
TTC Herren II – FVP Maximiliansau I 9:0
Wie geschnitten Brot lief die Partie gegen den Tabellen 6. aus Maxau. Damaszenerstahlgleich schnitten die Herxheimer durch das gegnerische Spiel. Es war ein wahres Carpaccio Spektakel. Besonders schneidend unterwegs, das bisher unbezwungene Stardoppel Ehmer/Spahn. Die Kombination aus giftigen Noppendrops und rotationsreichen Angriffsbällen zersäbelte bisher jegliche gegnerische Bemühungen.
ASV Arzheim – TTC Herren II 2:9
Zum Rückrundenauftakt präsentierten sich die Bilanzbomber der Zweiten nicht in Bestform aber zeigten sich dennoch brutal und effektiv. Die Doppelformation wurde wie schon so oft, in der beliebten 3:0 Dreiecksformation nach Hause geflogen. Lediglich Behr und Hahnfeld befanden sich noch in Winterstarre und gaben je einen Punkt ab. Wieder in altem Glanz strahlte nicht nur die Kurzhaarfrisur, sondern auch das Spiel von Flock. Er spielte überlegt und souverän, sein Eiweisreiches Aufbautraining zeigt nicht nur im Muskeltempel Ergebnisse.
TTC Leimersheim – TTC Herxheim II 3:9
Mit sanftem Dampfstrahl glitten die Herxheimer über ihre Gegner dahin, wie ein Bügeleisen der neuesten Generation über eine weiße Seidenbluse. Gegen die zweitplatzierten Leimersheimer, wollte man keine Zweifel aufkommen lassen, wer die Herbstmeisterkrone Tschumino rufend durchs Dorf tragen wird. Und es kamen auch kaum Zweifel auf, da die Jungs zur Vorbereitung wieder einmal im Kraftwerk übernachteten und dadurch gefährliches Ballgefühl ausstrahlten. Das Ergebnis der guten Vorbereitung waren wieder einmal 3 gewonnene Auftaktdoppel. Das macht zu Beginn eines jeden Spiels schon einen schlanken Fuß. Im restlichen Spielverlauf bestätigten die Herxheimer ihre Klasse, lediglich Albrecht, Hahnfeld und Klor mussten sich 1x geschlagen geben. Sie sind Herbstmeister mit 22:0 Punkten!
TTC Herren II – TTC Bienwald-Schaidt 9:0
Wie eine Chrysantheme im Westwind die Blätter, entfalteten die Mannen der Zweiten ihre spielerischen Qualitäten in voller Pracht. Behrenstarke Block- und Seitenschnittgewitter zermürbten den Gegner aus dem Bienenwald. Die Zweite setzt sich dadurch wieder einmal auf den Herbstmeisterthron. Wasser für die Herbstmeisterblume ist Trauth‘s Iso Sportgetränk, ein ständiger Helfer in brenzligen Ermüdungsphasen.
TTC Büchelberg – TTC Herren II 5:9
Duell auf Augenhöhe mit glasklarer Sicht in Büchelberg. Im letzten Jahr konnte das Spiel nur unter schwierigsten Bedingungen ausgetragen werden. Erleichtert, dass keine Grillwurstnebelwand das Sichtfeld einschränkte, konnten die Herxheimer in ganzer Pracht aufspielen. Doch die Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn nach den Auftaktdoppeln und erstem Einzel lag man mit 1:3 zurück, was zum einen an den starken Büchelbergern, zum anderen an der einst so geliebten aber nunmehr verhassten Zelluloidkugel lag. Die Trefferquote war gering aber der Punktespürsinn war einfach stärker. Das lag wohl daran, dass man sich mit einem Filmabend vorbereitet hatte. Zwei Nasen tanken super und die Supernasen, konnten das Riechorgan entsprechend schärfen. Albrecht, Behr, Klor und Ehmer hatten den richtigen Riecher und brachten die Ballflüsterer vom Klingbach mit 4:5 in Führung. Büchelberg konnte durch einen weiteren Einzelsieg ausgleichen. Es folgten 4 hart umkämpfte Spiele mit dem besseren Ende für Herxheim. Herxheim II positioniert sich in der Tabelle derzeit auf Platz 1 mit 18:0 Zählern.
TV 03 Wörth II – TTC Herren II 1:9
Mit einem astreinen Punktegewitter donnert die Zweite weiter in Richtung erste Bundesliga. Die Richtung und das Aussehen stimmen schonmal. Die ersatzgeschwächten Gastgeber hatten gegen die Mentalakrobaten aus Herxheim keine Chance und verließen das Spiel teilweise schon vor dem Ende. Das Mentaltraining im Sensorikstudio Mentos hat sich also mehr als bewährt.
TTC Herren II – TTV Albersweiler IV 9:4
Spahn der Generöse, auch als Mineralienlieferant für erschöpfte Sportler bekannt, versorgte mit seiner kühlenden Truhe wieder einmal vortrefflichst alle hart arbeitenden Sportler des TTC. Trauth’s isotonische Wunderbrause bildet das Fundament seiner Arbeit. Durch diese erquickenden Erfrischungen ist es der zweiten Mannschaft erst möglich, derart lupenreine Ergebnisse abzuliefern. Mit einem weiteren Sieg setzen sie sich mit 12:0 Punkten in der Bezirksklasse Süd auf den Klassenthron. Bemerkenswert war wieder einmal die Doppelstärke der Herxheimer. Mit 3 gewonnenen Eingangsdoppeln lässt es sich befreit aufspielen.